"Dass der Astra ein ordentliches Auto ist, wussten wir. Dass er sich tatsächlich gegen den 1er BMW durchsetzt, war dann doch eine ziemliche Überraschung. Allerdings eine gelungene. Opel siegt mit Größe und günstigen Preisen. Glückwunsch." Mit diesem Ergebnis endete ein Vergleichstest der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 17/2016), bei dem der Opel Astra gegen den BMW 118d antrat.
Verkehrte Welt im Reich der Kompakten. Wer gedacht habe, ein von Haus aus sportlicher BMW würde einem eher braven Opel ja wohl davonfahren, müsse jetzt umdenken. "Denn hier lässt der Astra 1.6 BiTurbo CDTI den 118d jedenfalls stehen. Und dass nicht nur, weil der Rüsselsheimer mehr Platz für weniger Geld bietet. Sondern weil er zusätzlich auch fahrdynamisches Talent mitbringt", so das Magazin.
Dieser Astra wolle es wissen. Mit 10 PS und 30 Newtonmeter Drehmoment Vorsprung auf den 118d behielt der 1,6-Liter-BiTurbo stets die Nase vorn. Im Sprint bis Tempo 100 holte der muntere und angenehm wache CDTI wegen seiner unsportlichen Schaltung zwar nur eine Zehntelsekunde raus, bei der Elastizität setzte er sich aber deutlich vom 1er ab, so das Testergebnis. Zwischen 1,4 und 3,3 Sekunden schneller nahm der Astra in den Gängen vier, fünf und sechs Fahrt auf. Er überzeugte auch beim Thema Kraftstoffverbrauch, bei dem er bei bemerkenswerten 4,9 Liter landete.
"So knauserig der Durst, so straff die Fahrwerksabstimmung. Der Astra mit dem 160-PS-Diesel gibt den Sportler, verschluckt sich auch schon mal an Kanaldeckeln - dank nur 1364 Kilo Leergewicht fährt er sich aber auch sehr agil und wuselig", heißt es in dem Bericht. Und obwohl er nur vier Zentimeter länger als der 1er ist, verwöhne der Astra seine Insassen mit dem deutlich besseren Platzangebot. Schließlich entschied der Opel auch das Kapitel Kosten für sich. Der deutlich niedrigere Kaufpreis umfasse auch noch drei Jahre Wartung - damit sicherte sich der Astra endgültig den Sieg in diesem Vergleichstest. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2016)
Wenig Durst, viel Kraft und ganz nebenbei auch technisch in Topform: kompakte Kombis wie der neue Astra Sports Tourer standen im Mittelpunkt eines Vergleichstests der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 14/2016). Dabei trat der Sports Tourer gegen Peugeot 308 SW, Kia Ceed SW und Seat Leon ST an und landete auf dem ersten Platz. "Der Astra wirkt solide, glänzt zudem mit gutem Wiederverkaufswert und seit Januar 2016 mit drei Jahren Garantie und Wartung inklusive.
Weitere Pluspunkte gab es für die zahlreiche aktuelle Technik an Bord, die modernen Assistenzsysteme und seine Sparsamkeit dank Downsizing. Trotz des neumodisch denglischen Namens bleibe der Astra Sports Tourer ein waschechter Kombi - mit bis zu 1630 Litern Kofferraumvolumen, schlauen Techniklösungen wie automatisch öffnender Heckklappe oder intelligentem Verstausystem.
"Der Astra fährt tadellos. Das Fahrwerk trifft die Mitte aus sportlich-sauberer Führung (selbst auf Buckelpisten) und noch brauchbarer kommoder Federung. Die 5,8 Liter Testverbrauch ordnen wir noch als erträglich ein, obwohl der Astra nicht als emsiger Sprinter durchgeht. Aber die Bremsen: Aus Tempo 100 stoppt er nach 34,9 Metern", betont "autoBILD". (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Mai 2016)
Eine "hessische Shoppingtour" mit dem neuen Opel Astra Sports Tourer unternahm jetzt die Zeitschrift "autoBild" (Ausgabe 11/2016) und vergab anschließend vier von fünf möglichen Sternen. "Nutzwert ist alles: Wenn der neue Astra Sports Tourer Anfang April Händler-Premiere feiert, wird er mit Riesen-Kofferraum (1630 Liter), pfiffigen Details (Garage für die Laderaumabdeckung) und echtem Luxus (OnStar) überzeugen. Das Wichtigste: Opel übertreibt es nicht bei der Preisliste. Der Astra ist ein großer Opel zum kleinen Preis", so der Eindruck nach dem Fahrtest.
"Mit 4,70 Meter ist der Neue so groß wie der alte. Er hat aber mehr Kofferraum: 540 Liter bei hochgestellten Rücksitzlehnen, 1630 und somit 80 Liter mehr als früher, wenn die Lehnen per Fern-Entriegelung zur ebenen Ladefläche einklappen." Damit sei der Astra der neue King auf Kotelett. Rivale Nummer eins, der VW Golf Variant, biete zehn Liter weniger. Die Beinfreiheit im Fond sei um 3,5 cm besser als im Vorgänger, die Kopffreiheit vorn um 2,6 cm, und auch an der Rundumsicht habe Opel gearbeitet.
Nach dem Start wurde auch gleich Gebrauch vom "Zauberknopf" gemacht, dem Opel-Dienst "OnStar". Ab Ausstattungslinie "Dynamic" ist er Serie und beim großen Navi für faire 790 Euro immer an Bord. "Sollten Sie sich jetzt verwundert die Augen reiben: Ja, wir sitzen wirklich in einem Opel und nicht im Maybauch!" , betont "autoBILD". Insgesamt hätten die Entwickler bei Opel besonders den Nutzwert im Auge gehabt. Im Vergleich zum großen Bruder Insignia, der mehr Designer-Teil als Nutzlast-Auto geworden sei, stimme beim Astra nun wieder alles.
"autoBILD" war mit dem stärksten Diesel (160 PS) unterwegs: Zweistufige Turbo-Aufladung, 350 Nm Drehmoment, Spitze 220 km/h. "Und dazu ein Sportknauf, der für direktere Lenkung und spontanere Gasannahme sorgt. Opel biete vier Ausstattungslinien an. Die einfachste namens Selektion gibt es nur in Verbindung mit den beiden schwächeren Benzinern und Dieseln. Ab "Edition" packe Opel Parkpiepser und elektrische Fensterheber hinten mit hinein, ab "Dynamic" komme mit 16-Zoll-Alurädern, LED-Rückleuchten, OnStar-Dienst, Sporttaste und schwarzem Dachhimmel Glanz in die Hütte. Fast komplett werde es ab "Innovation" mit Front- und Rückfahrkamera, 225er Reifen auf 17-Zoll-Alurädern und Zwei-Zonen-Klimaanlage.
Zurück zum Sports Tourer der Vernunft: für Wenigfahrer empfiehlt "autoBILD" den Dreizylinder-Benziner 1.0 Turbo mit 105 PS, Vielfahrer sollten den 136-PS-Diesel nehmen", heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2016)
"Opel macht Platz im neuen Astra Sports Tourer: Er bietet jetzt sogar mehr Raum als das eigentlich größere Modell Insignia. Der Kompaktkombi ist ziemlich praktisch - auch dank einiger kleiner Details." So lautet der erste Eindruck von "Spiegel online" (Ausgabe 15. März 2016) bei der Vorstellung des neuen Modells, das Anfang April zu den Händlern kommt.
Der Sports Tourer sei buchstäblich eine einladende Erscheinung. Das Heck mache von außen betrachtet eine gute Figur und überzeuge außerdem durch Funktionalität. Die Rücksitzlehne etwa ist auf Wunsch dreigeteilt und lasse sich mit einem Handgriff umklappen. Die Ladefläche werde damit stufenlos und waagrecht. Dazu komme eine bequeme Bedienweise, die man schon von anderen Herstellern kenne: Die elektrische Heckklappe schwinge nach einem angedeuteten Fußtritt unter den Stoßfänger automatisch auf. Erstmals funktioniere das beim Astra Sports Tourer auch umgekehrt, die Heckklappe lasse sich auch per Fußbewegung schließen.
"So unkompliziert wie das Handling mit Kisten und Koffern ist auch die Bedienung der Kommunikationselektronik. Denn ob man sich in den verschachtelten Menüs auf dem Touchscreen nun zurechtfindet oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle mehr. Man drückt nur noch den Knopf für das sogenannte (kostenpflichtige) On-Star-System am Innenspiegel, und schon hat man eine freundliche Dame am Draht, die einem jedes Navigationsziel aus dem Netz sucht und in ein paar Sekunden aufs Display schickt. Diesen Service gab es bislang nur in Fahrzeugen der Oberklasse", betont "Spiegel online".
Wenn der Astra Sports Tourer im April in den Handel kommt, lasse er das Vorgängermodell buchstäblich alt aussehen. Schließlich biete er bei nahezu identischer Länge rund 80 Liter mehr Kofferraum und fasse bei umgeklappten Rücksitzlehnen bis zu 1630 Liter. Selbst der größere Opel Insignia komme da nicht mit. Wichtiges Detail: Der Raumgewinn gehe nicht zu Lasten der Passagiere. Auch im Fond und in der ersten Reihe sitze man besser als bisher, so der Bericht.
Unter der Haube gibt es die Auswahl zwischen fünf Benzinern: vom 1,4-Liter-Aggregat mit 100 PS bis zum 200 PS starken 1,6-Liter-Turbo und vier 1,6-Liter-Dieselmotoren von 95 bis 160 PS, erläutert der Nachrichtendienst. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2016)
Sehr großzügiges Raumangebot, gute Fahreigenschaften, günstige Preise und ein angenehmer Fahrkomfort - das sind nach Einschätzung der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 7/2016) die Highlights des neuen Opel Astra Sports Tourer. "Opel war ja mal dafür bekannt, besonders praxistaugliche Kombis anzubieten. Schön, dass der Neue hier anknüpft. Das ist an zahlreichen Kleinigkeiten zu merken, die viel Liebe zum Detail verraten."
Dazu zähle etwa die per Fußschwenk öffnende Heckklappe, die genauso per Fußschwenk wieder schließt (nur bei Ausstattungslinie Innovation und Dynamic). Aber auch der Ablageplatz für das Heckrollo, wenn dieses nicht gebraucht wird, oder die Art, wie sich die Rücklehnen per Fernentriegelung zu einer beinahe ebenen Fläche umlegen, die dann von den Sitzlehnen bis zur Heckklappe beinahe 1,90 Meter lang ist. Nichts davon sei exklusiv, in dieser Kombination und in diesem Segment aber dennoch bemerkenswert. Diese gelte auch für die Preise. Den Sports Tourer gebe es ab 18.260 Euro, damit sei er einen Tausender teurer als die Limousine.
Für die erste Ausfahrt stand "auto, motor und sport" ein 1.6 CDTI Biturbo mit 160 PS zur Verfügung. "Wer die Astra Limousine kennt, wird sich im Sports Tourer natürlich ebenfalls schnell zurechtfinden. Cockpit und Bedienung sind identisch, die zusätzliche Raumfülle macht sich allerdings bereits im Fond bemerkbar, hier geht es luftiger zu", so der Eindruck.
Wie auch bei der Limousine sei der Verzicht auf das Adaptivfahrwerk kein echter Verlust, der Sports Tourer sei komfortabel, lenke agil ein und habe eine direkte und mitteilsame Lenkung. Zudem hätten die Ingenieure ordentlich Gewicht einsparen können. Auch das merke man dem Astra an. Bis zu 190 kg soll er leichter als sein Vorgänger sein. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2016)
Was packt der Astra-Kombi? Diese Frage stellte sich die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 5/2016) und ließ das neue Modell gegen den Ford Focus Turnier antreten. Ergebnis: Der Opel bietet mehr Platz. Zum Sieg verhalfen ihm sein großer Kofferraum, das sehr große maximale Ladevolumen, die praxisgerechte Einrichtung und die einfache Bedienung der Kombi-Funktionen. Anfang April wird der Neue auf den Markt kommen.
In beiden Fällen gäbe es sehr viel gutes und solides Auto fürs Geld, doch das gelte besonders für den Astra Sports Tourer. Der sei mit reichlichen 4,70 Metern fast eine Klasse größer als der Ford. "Entsprechend geräumig geht es im Ladeabteil zu, hier packt der Neue sogar mehr als der rund 20 Zentimeter längere Insignia Sports Tourer. Mit einem Gepäckraumvolumen von 540 Litern und 1630 Litern maximalem Fassungsvermögen bietet er fast genauso viel Platz wie der Golf Variant und nur knapp weniger als Skodas Octavia", erläutert das Magazin.
Dass man bei Opel von Kombis etwas versteht, sei auch an der ausgefeilten Funktionalität erkennbar. So falten sich die Lehnen dreigeteilt mit mittlerer Durchreiche (optional) per Fern-Entriegelung spielend leicht zusammen. Das ergebe eine ebene Ladefläche von beträchtlichen Ausmaßen, solide Verzurr-Ösen würden zudem die Ladungssicherung erleichtern. Den Astra-Topversionen ist, so "auto, motor und sport", eine weitere Option vorbehalten: die sensorgesteuerte Heckklappe. Da öffnet und schließt sich die Kofferraumklappe per lockerem Fußschwenk.
"Die bequemeren Sitze gibt es ebenfalls im Astra, vor allem wenn die optionalen Ergonomie-Sitze montiert sind. Sieht also nicht schlecht aus für den kompakten Opel-Kombi", so das Urteil der Tester. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2016)
"Opel setzt den Kombi auf Diät." Das schreibt die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 37/2015) anläßlich der Vorstellung des neuen Opel Astra Sports Tourer. 200 Kilo habe Opel ihm abtrainiert. Nun sei er endlich wieder auf Augenhöhe mit der Konkurrenz, biete sinnvolle Technik zum bezahlbaren Preis. Gut so Opel!"
Der Kombi sei bisher das Dickerchen in seiner Klasse gewesen. Das Geheimnis von Opels Abspeck-Kniff: konsequenter Leichtbau mit hochfesten Stählen, Modifikationen an Achsen, Front und Heck. So passen künftig bis zu 1630 Liter in den Astra, zehn mehr als in den Golf. Und dies bei unveränderten Maßen: 4,70 Meter lang, 1,81 Meter breit und 1,50 Meter hoch. Und Opel verspreche noch mehr: 26 Millimeter mehr Kopffreiheit für den Fahrer, 28 Millimeter mehr Beinfreiheit im Fond. "Apropos: Die Sitzlehnen in der zweiten Reihe lassen sich dreifach - im Verhältnis 40:20:40 - umklappen, und gegen Aufpreis schwingt die Kofferraumklappe per Fußkick auf und zu", berichtet das Magazin.
Beim Antrieb laute das Motto "Sports Tourer goes GTI". Denn Opel baue einen 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer mit 200 PS. Dank 300 Nm Drehmoment werde der Kombi so zum Wagen für Handlungsreisende. Ansonsten gelte: ein Sauger mit 100 PS, alle anderen Benziner haben Turboaufladung, einer hat sogar nur drei Zylinder. Die Diesel, so "autoBILD", leisten zwischen 95 und 136 PS.
Mit seinem "OnStar!"-System liefere der Hersteller dreierlei: Verkehrsdaten in Echtzeit, Technik-Diagnose mit Werkstattanmeldung und Concierge-Service. "Auf Wunsch ist auch das Matrix-Lichtsystem "IntelliLux LED" an Bord, das permanentes Fahren mit Fernlicht ermöglicht und entgegenkommenden Verkehr ausschneidet, indem einzelne LED-Elemente deaktiviert werden, ebenso Spur-Assi mit Lenkkorrektur, Frontkollisionswarmer mit automatischer Gefahrenbremsung. Und das Infotainment-System "IntelliLink" soll Musik sowohl per Apple-Carplay als auch über Android-Auto spielen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2015)
Wer fährt am sichersten in den Urlaub? Diese Frage beschäftigte die Redaktion der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 24/2016), die 14 Modelle dazu auf den Prüfstand stellte. Was passiert, wenn plötzlich der Maurerkübel aus dem Verkehrsfunk vor einem auf der Autobahn liegt und nur noch ein blitzschnelles Ausweichmanöver hilft? Den ersten Platz dieses Tests sicherte sich der Opel Astra Sports Tourer - nicht das teuerste, nicht das sportlichste und auch nicht das Auto mit dem aufwendigsten Fahrwerk, betont das Magazin. Die Beladung sei dem Sports Tourer zwar anzusehen, störe aber kaum sein narrensicheres Fahrverhalten.
"Fahrwerk können sie bei Opel. Das beweist einmal mehr der neue Astra Sports Tourer, hier als 1.6 CDTI mit 136 PS. Leer fegt er mit über 135 km/h durch den ISO-Ausweichtest - Bestwert! Bleibt dabei leicht beherrschbar und reagiert mit fast schon sportlichem Eifer auf seine präzise Lenkung. Und das ohne Taschenspieler-Tricks wie adaptive Stoßdämpfer oder Luftfederung, allein mit gekonnter Abstimmung", lobt das Magazin.
Sind die erlaubten 549 Kilo Zuladung im Auto verteilt, sinke das Tempo zwar ein wenig, liege aber immer noch über dem der luftgefederten Nobelmarken. Begrenzt werde es lediglich durch die schlechtere Traktion des dann voll ausgefederten kurven-inneren Vorderrades, was vor allem noch bessere Zeiten im Slalom verhindere. Auch die Bremse leistete sich im Test keine Schwächen, mit 62,1 Metern aus Tempo 130 erzielte sie nicht nur den kürzesten Anhalteweg aller beladenen Fahrzeuge, sondern blieb auch heiß gefahren vollkommen unbeeindruckt von den Strapazen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2016)
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